Die Arbeit wurde für den „Alpenhof“ ein Kulturhotel im Appenzell entwickelt.

Sie bezieht sich auf die im Kanton Appenzell AR praktizierten Heilmethoden. Der Appenzell ist seit langem ein Ort wo sich viele Heilpraktiker niederlassen. Im gerahmten Text sind diese Methoden aufgeführt. Darin eingebaut ist eine Text über Goya und seiner Frage woher die Energie kommt um Kunst zu schaffen. Die Arbeit vereint diese Frage nach dem Antrieb die Kunst ermöglicht, mit der Frage nach der Energie die Heilung ermöglicht. Die Holzkonstruktion erinnert an einen esoterischen Farbenkreis. Durch die eckigen Formen auch an antroposophische Winkelführung. Die zwei gleichseitigen Dreiecke nehmen die Perspektive des Flures auf und führen sie zu einem Punkt hin.